Die Kärwa ist rum!
Für uns Vereinsmitglieder waren es teilweise sechs harte Arbeitstage vom Zeltaufbau bis zum Zeltabbau. Wir haben es aber geschafft, die Kärwa auszurichten. Wir dürfen zu Recht auf das Erreichte stolz sein. Die Rückmeldungen der Gäste waren äußerst positiv!
Unser Dank geht an unsere Nachbarn für ihre Geduld und Nervenstärke sowie natürlich an die vielen Helfer, ohne die ein solches Fest nicht machbar gewesen wäre.
Gutes Wetter und beste Laune sorgten bei den Wachendorfern und den Gästen dafür, dass einem das Kirchweihwochenende wieder lange in guter Erinnerung bleiben wird. Lediglich am Sonntagnachmittag sorgte ein bisschen Regen dafür, dass der Betzentanz kurzfristig ins Bierzelt verlegt werden musste.
Das neue Kirchweih-Konzept ist aufgegangen und am neuen Zelt-Standort hat alles reibungslos funktioniert. Viele Mitglieder des Kirchweihvereins haben zusammengeholfen, um das Fest auf die Beine zu stellen und vielleicht auf ein höheres Niveau zu hieven.
Auch die vermeintliche „UnauffindBAR“ wurde von den Gästen entdeckt und half mit dem richtigen Getränkeangebot den Kärwadurst zu löschen.
Nach erfolgreichem Bieranstich und feierlicher Eröffnung der Kärwa am Freitagabend, heizte die Band Affenzirkus so richtig ein. Das Ganze wurde am Samstagabend aber noch getoppt, denn die altbekannten Mitglieder der Band SupersoniXX brachten das Zelt wahrlich zum Beben. Hier war absolute Partystimmung angesagt!
Da das erste Wachendorfer Bierpong-Turnier im letzten Jahr sehr viel Anklang fand, stand der Samstagnachmittag auch heuer unter diesem Motto. Das Gewinnerpaar konnte heuer den Heimvorteil nutzen und muss wohl die Meisterschaft im nächtsen Jahr verteidigen.
Am Sonntagabend sorgte Sven Bach mit seinem Programm „Kranklachn is gsund“ beim traditionellen Programmpunkt „Kultur im Zelt“ für tosendes Gelächter. Mit fränkischem Humor und lokalen Anspielungen begeisterte er das Publikum.
Am Kärwamontag wurde der neue Kärwapokal von den Cadolzburger Kärwaburschen am Frühschoppen in Wachendorf abgeholt und die Kärwa damit an die Cadolzburger übergeben.
Neues Jahr, neues Glück, neue Ideen!
Nach vielen Überlegungen und langem Planen hat der Kirchweihverein ein überarbeitetes Konzept für die Kärwa und einen neuen Standort für das Bierzelt gefunden. Ein paar Meter ostwärts, auf dem Parkplatz vor dem Gasthaus zum Dorfbrunnen, empfing der Verein nun sein Gäste mit Festbier der Brauerei Hofmann, Leckereien vom Grill und zünftiger Musik.
Neu in diesem Jahr: Wir läuteten bereits am Pfingstmontag (10.6.) unsere Kärwawoche in Wachendorf ein und stellten den Kärwabaum bereits an diesem Tag auf.
Das Ganze ist eingebunden in eine neues, ortsübergreifendes Konzept: Die Weitergabe des Cadolzburger Kärwapokals. Die Fischerkärwa in Greimersdorf ist traditionell die erste Kärwa im Gebiet der Marktgemeinde. Dort wurde erstmals mit dem Überreichen des neuen Kärwapokals die Cadolzburger Kärwa-Saison eingeläutet. Der Pokal wandert dann Woche für Woche in den Ort, der gerade Kärwa feiert. So holten wir Wachendorfer also die Kärwa, symbolisiert durch den Pokal, in Greimersdorf am Pfingstmontag ab und Übergaben sie eine Woche später an die Cadolzburger.
Der Kärwaverein freute sich über zahlreiche Zuschauer, die uns am Nachmittag beim Aufstellen des Kärwabaums am Dorfplatz durch ihren Besuch unterstützten.
Nach diesem ungewohnten Auftakt hieß es fleißig Aufbauen und Einrichten, bis die Feierlichkeiten am Freitagabend mit Bieranstich und Musik der Band "Affenzirkus" beginnen konnten
Da das erste Wachendorfer Bierpong-Turnier im letzten Jahr sehr viel Anklang fand, stand der Samstagnachmittag auch heuer unter diesem Motto. Das Gewinnerpaar konnte heuer den Heimvorteil nutzen und muss wohl die Meisterschaft im nächtsen Jahr verteidigen.
Abends heizten dann die bekannten Gesichter von "Supersonixx" so richtig ein.
Hochprozentiges gabs diesmal in der "UnauffindBar", denn auch unsere Kärwabar befindet sich an einem neuen Ort.
Der Sonntag ist und bleibt traditionell der Familientag: Mit Zeltgottesdienst, Frühschoppen, Betzentanz der großen und kleinen Tänzer sowie einem bunten Kinderprogramm war Unterhaltung für die ganze Familie geboten.
Und am Abend lachten wir uns mit Sven Bach nach ein paar anstrengenden Tagen im Zelt so richtig g'sund!
Pfingstmontag - und der Baum steht!
Nach Abholung des Kärwapokals in Greimersdorf hat der Verein den 2019er Kärwabaum aufgestellt. Vielen Dank an die vielen Besucher, die uns beim Aufstellen motiviert haben, und an unsere Feuerwehr sowie die vielen Kärwavereinler, die dafür gesorgt hatten, dass der Tag so gut gelang!
Neues Jahr, neues Glück, neue Ideen! Das Programm:
Affenzirkus
2. Wachendorfer Bierpong-Turnier
Gottesdienst und Kindergottesdienst
Frühschoppen
Kärwatreiben rund um den Baum mit Betzntanz und Kinderbetzntanz
sowie am Abend KiZ (Kultur im Zelt) mit
Sven Bach
Kranklach'n is' g'sund!
Wie funktionieren die Franken? Warum funktionieren die Franken so, wie sie funktionieren? Wie geht man mit Franken um, dass sie funktionieren? Diesen und weiteren Fragen geht der gebürtige Nürnberger seit Jahren auf den Grund. Als überzeugter Franke zitiert, schildert, beschreibt, arbeitet, ja zelebriert er förmlich die Eigenheiten der Fanken und der Menschen um sich herum. Und dies ohne zu vergessen, dass er selbst "zu die Leut" gehört. Wechselnd und wandelbar wie der Franke so ist, konstant bleibt dabei der fränkische Humor!
Freche Mundartlieder - mit eigener "Quetsch'n-Begleitung" -, seine eigenen Mundartgedichte und vor allem seine Spontaneität machen jeden Abend auch zu einer "Belastungsprobe des Zwerchfells".
Ein Programm für all diejenigen, die die "Software" der Franken kennenlernen und verstehen wollen. Auch überzeugte "Nicht-Franken" werden an diesem Abend das eine oder andere "Aha-Erlebnis" genießen können.